Johannes Lochner Portrait Querformat mit TITAN Koffer
Johannes Locher Portrait hochkant mit TITAN Koffer
Johannes Lochner Nahaufnahme TITAN Stories

HEIMKOMMEN IST SCHÖNER ALS JEDE MEDAILLE


Sein Onkel, Rudi Lochner, machte es ihm vor. Heute ist Johannes Lochner selber erfolgreicher Bobfahrer. Ob Weltmeisterschaft oder Olympia – überall fährt der Extremsportler seine Medaillen ein. Im Eiskanal verlässt er sich auf sein Team, unterwegs auf seinen TITAN. Noch schöner als jede Siegerehrung ist für ihn, nach einer langen Saison zu Hause anzukommen.


"ICH MUSS MIR IMMER WIEDER NEUE ZIELE SETZEN"

Johannes Lochner Nahaufnahme TITAN Stories

AUF NEUEN WEGEN RAUS IN DIE WELT

Sein Onkel, Rudi Lochner, machte es ihm vor. Heute ist Johannes Lochner selber erfolgreicher Bobfahrer. Ob Weltmeisterschaft oder Olympia – überall fährt der Extremsportler seine Medaillen ein. Im Eiskanal verlässt er sich auf sein Team, unterwegs auf seinen TITAN. Noch schöner als jede Siegerehrung ist für ihn, nach einer langen Saison zu Hause anzukommen.


"ICH MUSS MIR IMMER WIEDER NEUE ZIELE SETZEN"

MADE IN GERMANY – DER TITAN WEG


Reisen bedeutet, neue Wege zu gehen. In diesem Spirit haben wir im Jahr 2020 die Entscheidung getroffen, dass TITAN-Koffer fortan nur noch in Deutschland gefertigt werden. Für uns ist dies ein Bekenntnis zu höchster Qualität und Langlebigkeit. Jeder TITAN wird im Bayerischen Wald von Hand vollendet, jede Komponente wird sorgfältig ausgewählt, in jedem Detail steckt langjährige Expertise und die Liebe zum Produkt. Für uns kommen nur die besten Materialien infrage. 

TITAN – das ist Reisegepäck von höchster Qualität, gefertigt in Deutschland.

MADE IN GERMANY – DER TITAN WEG


Reisen bedeutet, neue Wege zu gehen. In diesem Spirit haben wir im Jahr 2020 die Entscheidung getroffen, dass TITAN-Koffer fortan nur noch in Deutschland gefertigt werden. Für uns ist dies ein Bekenntnis zu höchster Qualität und Langlebigkeit. Jeder TITAN wird im Bayerischen Wald von Hand vollendet, jede Komponente wird sorgfältig ausgewählt, in jedem Detail steckt langjährige Expertise und die Liebe zum Produkt. Für uns kommen nur die besten Materialien infrage. 

TITAN – das ist Reisegepäck von höchster Qualität, gefertigt in Deutschland.

JOHANNES LOCHNER ÜBER DIE BOBFAHRERWELT


Während der Wintersaison reist Johannes Lochner sechs Monate lang von Wettkampf zu Wettkampf. Manchmal packt er seinen Koffer nicht einmal aus. Er verlässt sich darauf, dass alles Gepäck sicher in seinem TITAN verstaut ist und mit ihm unbeschädigt durch die Bobfahrerwelt reist.

JOHANNES LOCHNER ÜBER DIE BOBFAHRERWELT

Während der Wintersaison reist Johannes Lochner sechs Monate lang von Wettkampf zu Wettkampf. Manchmal packt er seinen Koffer nicht einmal aus. Er verlässt sich darauf, dass alles Gepäck sicher in seinem TITAN verstaut ist und mit ihm unbeschädigt durch die Bobfahrerwelt reist.

Was ist das für ein Gefühl, im Bob zu sitzen und mit bis zu 160 km/h durch den Eistunnel zu schießen?

Johannes Lochner: 

„Das ist Adrenalin pur. Stell‘ Dir eine Achterbahnfahrt vor – mit all den Kurven und dem Gefühl, voll im Moment zu sein. Jetzt kommt aber noch der große Unterschied dazu, dass da immer dieses gewisse Risiko bleibt. Du darfst keinen Fehler machen. Du darfst nicht stürzen. Du musst über Deine Grenzen, darfst aber auch nicht zu weit gehen. Es ist eine schmale Gradwanderung, die eine Spannung aufbaut, die mich jedes Mal aufs Neue packt."


Heißt das, dass du auch schon angespannt an den Start gehst? Was geht Dir durch den Kopf?


Johannes Lochner: 
„Direkt vor dem Start ist meine Gefühlswelt relativ entspannt. Ich bekomme kaum mit, was links und rechts von mir passiert. Ich bin in einem Tunnel, voll fokussiert, zu 100% da. Ich bin ein Wettkampftyp, aber nicht von der verbissenen Sorte. Bobfahren ist für mich der größte Spaß. Der Adrenalinschub kommt, wenn ich in der Bahn die Geschwindigkeit spüre und mich darauf konzentriere, sicher durchs Ziel zu kommen.“


Auf was kommt es in der Bahn besonders an?

Johannes Lochner: 

„Vertrauen. Ich sitze ja nicht allein im Bob, sondern habe auch Teamkameraden. Wir müssen uns gegenseitig die Sicherheit geben, dass wir heile unten ankommen. Ich habe immer im Kopf, dass ich eine Verantwortung für uns alle habe. Ich würde zum Beispiel nie eine Bahn runterfahren, wenn ich mir nicht sicher bin, dass ich es schaffe, uns sicher durchs Ziel zu bringen.“

Was ist das für ein Gefühl, im Bob zu sitzen und mit bis zu 160 km/h durch den Eistunnel zu schießen?

Johannes Lochner: 

„Das ist Adrenalin pur. Stell‘ Dir eine Achterbahnfahrt vor – mit all den Kurven und dem Gefühl, voll im Moment zu sein. Jetzt kommt aber noch der große Unterschied dazu, dass da immer dieses gewisse Risiko bleibt. Du darfst keinen Fehler machen. Du darfst nicht stürzen. Du musst über Deine Grenzen, darfst aber auch nicht zu weit gehen. Es ist eine schmale Gradwanderung, die eine Spannung aufbaut, die mich jedes Mal aufs Neue packt."


Heißt das, dass du auch schon angespannt an den Start gehst? Was geht Dir durch den Kopf?


Johannes Lochner: 
„Direkt vor dem Start ist meine Gefühlswelt relativ entspannt. Ich bekomme kaum mit, was links und rechts von mir passiert. Ich bin in einem Tunnel, voll fokussiert, zu 100% da. Ich bin ein Wettkampftyp, aber nicht von der verbissenen Sorte. Bobfahren ist für mich der größte Spaß. Der Adrenalinschub kommt, wenn ich in der Bahn die Geschwindigkeit spüre und mich darauf konzentriere, sicher durchs Ziel zu kommen.“


Auf was kommt es in der Bahn besonders an?

Johannes Lochner: 

„Vertrauen. Ich sitze ja nicht allein im Bob, sondern habe auch Teamkameraden. Wir müssen uns gegenseitig die Sicherheit geben, dass wir heile unten ankommen. Ich habe immer im Kopf, dass ich eine Verantwortung für uns alle habe. Ich würde zum Beispiel nie eine Bahn runterfahren, wenn ich mir nicht sicher bin, dass ich es schaffe, uns sicher durchs Ziel zu bringen.“

Was ist das Beste daran, durchs Ziel zu kommen?

Johannes Lochner: 

„Klar, es geht beim Wettkampf immer um Bestzeiten und darum die Ziele zu erreichen, die ich mir immer wieder selbst setze. Für mich ist das Schönste aber, wenn ich unten ankomme und die Zuschauer strahlen und meine Familie jubeln sehe. Erfolge wären nur halb so schön, wenn ich sie nicht auch mit meiner Familie teilen könnte.“


Deine größte Motivation ist also deine Familie?

Johannes Lochner: 

„Ganz einfach: ja. Es ist etwas Besonderes für mich, wenn meine Frau vor Ort ist. Aber auch wenn sie nicht dabei ist, bleibt sie meine Motivation. Ich bin viel unterwegs. Woche für Woche bin ich an einem neuen Ort. Nach Hause zu kommen, ihr in die Arme zu fallen und dann wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen, ist schöner als jede Siegerehrung.“

Was ist das Beste daran, durchs Ziel zu kommen?

Johannes Lochner: 

„Klar, es geht beim Wettkampf immer um Bestzeiten und darum die Ziele zu erreichen, die ich mir immer wieder selbst setze. Für mich ist das Schönste aber, wenn ich unten ankomme und die Zuschauer strahlen und meine Familie jubeln sehe. Erfolge wären nur halb so schön, wenn ich sie nicht auch mit meiner Familie teilen könnte.“


Deine größte Motivation ist also deine Familie?

Johannes Lochner: 

„Ganz einfach: ja. Es ist etwas Besonderes für mich, wenn meine Frau vor Ort ist. Aber auch wenn sie nicht dabei ist, bleibt sie meine Motivation. Ich bin viel unterwegs. Woche für Woche bin ich an einem neuen Ort. Nach Hause zu kommen, ihr in die Arme zu fallen und dann wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen, ist schöner als jede Siegerehrung.“

Entdecken Sie mit uns in weiteren spannenden Gesprächen, wie Extremsportlerin Anja Blacha mutig ihren eigenen Weg geht. Oder begleiten Sie uns zum Interview mit der Olympia-Silbermedaillengewinnerin und zweimaligen Rennrodel-Weltmeisterin Anna Berreiter und erfahren, wie wichtig Handarbeit in ihrem Sport ist.

Entdecken Sie mit uns in weiteren spannenden Gesprächen, wie Extremsportlerin Anja Blacha mutig ihren eigenen Weg geht. Oder begleiten Sie uns zum Interview mit der Olympia-Silbermedaillengewinnerin und zweimaligen Rennrodel-Weltmeisterin Anna Berreiter und erfahren, wie wichtig Handarbeit in ihrem Sport ist.